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Zentangle: gemalte Meditation

Vor einiger Zeit entdeckte ich das Versenken in eine kleine Zeichnung wieder neu. Zentangle heißt eine Idee, die in Amerika schon viele Anhänger hat. Das Schöne am Zentangle ist das Einfache, die Schlichtheit mit der jeder so ein kleines Bild erstellen kann, beim Telefonieren, Quatschen oder beim Kaffee.Alles was man braucht ist ein ca.9 x 9 cm kleines Quadrat und einen schwarzen Filzer oder Kuli oder Bleistift oder einfach Dein Lieblingstift. Dann wird das Quadrat frei und intutitiv aufgeteilt und die Flächen mit Mustern gefüllt. Fertig. Schön. Einfach.

1_zen_ganz< — Hier mein erstes Zentangle.

Dann habe ich kleine Muster gesammelt, guckt Euch einmal genau die Bilder von Gustav Klimt, Paul Klee oder Joan Miro an – für mich sind sie eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für besondere Muster.

Auch japanische Muster sind sehr schön, oder überhaupt folkloristische Motive.

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Wohin das führen kann? Irgendwann hatte ich Lust ein richtig großes, farbiges Zentangle zu malen. Das Ergebnis seht Ihr oben.

Hier gibt es weitere Infos und viele, viele Muster von Rick und Maria, den „Erfindern“ der Zentangles auf ihrer Webseite zentangle.com

Probiert es einmal aus!

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